Costa Rica ist ein zentralamerikanisches Land mit einem großen Tourismuspotential und zählt heute international zu einem der meistbesuchten Reiseziele der Welt. Eine der Haupteinnahmequellen ist der Tourismus. Hier herrschen Demokratie, Frieden – und seit 1948 besitzt das LAND auch kein Militär mehr.
Obwohl Costa Rica ein kleines Land ist und nur 0,03 Prozent der Erdoberfläche bedeckt, gilt es als privilegiertes Gebiet und ist Lebensraum für fünf Prozent der weltweit vorhandenen biologischen Arten. Insgesamt werden mehr als 25 Prozent der Landesfläche von Costa Rica im Rahmen verschiedener ökologischer Programme erhalten und geschützt.
Darüber hinaus wurde das Jahr 2018 ein Magnet für den Tagungs-Tourismus. Mit der Eröffnung des Nationalen Zentrums für Kongresse und Veranstaltungen(CNCC) wird es möglich sein, 4.600 Personen für ihre Meetings zu empfangen.
Acht Kilometer vom Internationalen Flughafen Juan Santamaría und nur 10 Kilometer von San José entfernt, liegt der neue Raum, der Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur zusammenbringt, um Erfahrungen und neue Geschäftsideen auszutauschen.
Costa Rica bietet außerdem einen erstklassigen Nährboden für Investitionen und für die Gründung von internationalen Firmen. Das auch dank des beachtlichen Bildungsgrades der Bevölkerung, des guten Standards moderner Dienstleistungen und seiner gesellschaftspolitischen Stabilität.
Costa Rica liegt in Zentralamerika, dem Gebiet, das mit Nord- und Südamerika verbunden ist. Es grenzt im Norden an Nicaragua und im Süden an Panama. Aufgrund seiner Lage herrscht warmes Wetter vor, jedoch gibt es im ganzen Land viele verschiedene Mikroklimata. Laut der Prognose des Instituto Nacional de Estadística y Censos (INEC) [Nationales Institut für Statistik und Volkserhebungen] hat Costa Rica etwa 4.890.379 Einwohner, von denen 2.467.829 Männer und 2.422.551 Frauen sind.
Das 51.100 km2 große Land ist in sieben Provinzen (San José, seine Hauptstadt; Alajuela, Cartago, Heredia, Puntarenas, Guanacaste und Limón), 82 Kantone und 484 Distrikte unterteilt. Es ist eine demokratische, freie und unabhängige Republik; die Mehrheit der Bevölkerung bekennt sich zum katholischen Glauben, es besteht Religionsfreiheit, die Währung ist der Colon und die Amtssprache das Spanische.
Eines der wichtigsten und unbestrittenen Charakteristiken des Landes ist die Abschaffung der Armee, die am 1. Dezember 1948 von dem ehemaligen Präsidenten José Figueres Ferrer aufgelöst wurde, als der Frieden zu einer der wichtigsten Qualitäten Costa Ricas wurde, wodurch es sich von den anderen militärisch aufgerüsteten zentralamerikanischen Ländern unterscheidet.
Costa Rica hat 14 nationale Symbole, die einen Teil der Identität und Tradition der Bewohner repräsentieren, dazu gehören: Die Nationalhymne von Costa Rica, das Wappen der Republik Costa Rica, die Nationalflagge, der Weißwedelhirsch, die Guarianthe skinneri [Orchideenart], die Marimba, der Ochsenkarren, die Yigüirro [Gilbdrossel], der Guanacaste-Baum, die präkolumbischen Kugeln im Díquis-Delta, die Seekuh, die Fackel der Unabhängigkeit und die Crestones des Chirripó-Nationalparks, übrigens ein nationales Symbol für den Naturreichtum des Landes.
Spanisch. Die Zweitsprache für einen Großteil der Bevölkerung ist Englisch.
Katholizismus und absolute Religionsfreiheit
Colon (¢)
Costa Rica unterteilt sich in sieben Provinzen: San José, Alajuela, Heredia, Cartago, Puntarenas, Guanacaste und Limón. Jede Provinz gliedert sich in Kantone und diese wiederum in einzelne Bezirke.
Als Meeresgebiet besitzt Costa Rica die Insel Coco, als Weltnaturerbe unter Naturschutz gestellt, die sich mit einer Landesfläche von 2.400 Hektar und einer Meeresfläche von 73.100 Hektar 548 Kilometer von Cabo Blanco entfernt im Pazifischen Ozean befindet.
Daten
Costaricanisches Elektrizitätsinstitut (ICE). Etwa 97 Prozent der Landesfläche wird mit elektrischer Energie versorgt. Die Spannung für die Haushalte beträgt 110 Volt.
Regierungseinrichtungen: Mo – Fr von 8 – 16 Uhr. Staatliche Banken: Mo – Fr von 8 – 15 Uhr.
Mo – Fr von 9 Uhr – 18 Uhr. Ein Großteil des Geschäfte ist am Samstag und Sonntag bis mittags geöffnet.
Costa Rica ist eine demokratische Präsidialrepublik, ähnlich wie die USA und die verschiedenen demokratischen Länder Europas und Südamerikas. Die Regierung besteht aus dem Staatspräsidenten, Vizepräsidenten und dem 17-köpfigen Regierungsrat.
Bei der costaricanischen Legislative handelt es sich um ein Ein-Kammer-System. Die Asamblea Legislativa (Parlament) und der Nationalkongress setzen sich aus 57 Abgeordneten zusammen, die ebenfalls alle vier Jahre entsprechend der Kantonalverwaltungen direkt gewählt werden. Der Kongress kann Entscheidungen der Regierung mit Zweidrittelmehrheit widerrufen, den Staatshaushalt ergänzen und ernennt die Richter des Obersten Gerichtshofes.
Die administrative Aufteilung des Landes gliedert sich in die sieben Provinzen San José, Alajuela, Heredia, Cartago, Limón, Puntarenas und Guanacaste, die durch Gouverneure verwaltet werden, die wiederum durch den Präsidenten ernannt werden. Die Provinzen sind in 81 Bezirke unterteilt. Die Bezirke unterscheiden sich stark in ihrer Größe und Einwohnerzahl und sind ihrerseits in 421 Distrikte unterteilt.
HAUPTSTADT: San José
FLÄCHE: 51.100 Quadratkilometer
Die Costaricaner nennen sich selbst „Ticos“. Dieser Spitzname leitet sich von der Endung „tico“ ab, die gerne an alle möglichen Wörter angehängt wird. Ein Kätzchen heißt beispielsweise in Spanien „gatito“, in Costa Rica dagegen „gatico“. Mehr als 95 Prozent der 'Ticos“ sind Nachfahren der spanischen Eroberer mit indianischen und afrikanischen Erbanteilen.
Die Menschen in Costa Rica pflegen die Demokratie und die Werte der persönlichen Freiheit. Es gibt mehr Pädagogen als Polizisten, und seit 1948 ist das Militär abgeschafft. Die Costaricaner sind stolz auf ihr friedliches Land und erhalten es, auch wenn in Nachbarländern wie Nicaragua politische Unruhen herrschen.<
Etwas, das Costa Rica von anderen Ländern Mittelamerikas auf den ersten Blick unterscheidet, ist das Aussehen der Menschen. Männer, Frauen und Kinder legen großen Wert auf ihr Aussehen und geben häufig mehr für moderne Kleidung aus, als sie sich leisten können. Sie sind sehr pro-amerikanisch eingestellt und lieben Kleider, Musik und Essen der Vereinigten Staaten.
Alle Neuankömmlinge werden bestätigen, dass Costaricaner sich gern amüsieren und Fremden helfen, sich schnell und leicht in ihrer neuen Umgebung wohlzufühlen. Wenn Sie am Wochenende eine Diskothek besuchen, sehen Sie alt und jung Salsa oder Merengue tanzen, essen und trinken und gemeinsam in den Tag hineinleben.
Der “Tico”
Costa Rica – Pura Vida. „Pura Vida“ bedeutet in Costa Rica einfach alles: Ist Begrüßungsformel, Antwort auf die Frage 'Wie geht´s?' und steht für die Genießer-Mentalität der Ticos, der einheimischen Bevölkerung. Alles geht locker und leicht. In diesem Land ohne Armee treffen die Besucher überall auf gastfreundliche Menschen. Lassen Sie sich von der Natur, der Musik und den Gaumenfreuden der unterschiedlichen Regionen Costa Ricas verwöhnen. Und an der Karibikküste können Sie sogar original Reggae-Feeling kennenlernen!
Erobern und entdecken Sie mit uns diese fantastische neue Welt mit all ihren Geheimnissen und Naturwundern. Wir haben Costa Rica selbst mehrfach für Sie bereist und können Ihnen bei all Ihren Reisewünschen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben der Anreise mit dem Flugzeug organisieren wir für Sie Unterkünfte und Tagesausflüge – durch unsere guten Kontakte und den momentan hohen Dollarkurs oft billiger als bei Buchung vor Ort. Sie haben die Wahl zwischen komplett vororganisierten Rundreisen zu den Höhepunkten des Landes und selbstorganisierten Individualreisen nach Ihren ganz persönlichen Wünschen und Vorstellungen.
Weil das Land eine Brücke zwischen Nord- und Südamerika bildet, gibt es hier Pflanzen- und Tierarten, die in Nordamerika vorkommen, solche, die in Südamerika vorkommen, solche die an beiden Orten vorkommen, aber auch solche, die nur in Zentralamerika oder gar nur in Costa Rica vorkommen. Der Gebirgszug der Kordilleren zieht dabei eine scharfe Klimagrenze.
Klima
Im Allgemeinen herrscht in Costa Rica sowohl in der Trockenzeit von Dezember bis April als auch in der Regenzeit von Mai bis November ein sehr angenehmes Klima. In der Regenzeit sind Niederschläge am Nachmittag zu erwarten, während die Vormittage überwiegend sonnig sind.
Es handelt sich um ein tropisches Klima mit einer Durchschnittstemperatur von 22 Grad Celsius, die in den Küstenzonen beträchtlich ansteigt. Die Temperaturschwankungen sind konstant und aufgrund der geringen Distanzen des kleinen Landes können diese an einem einzigen Tag vorkommen.
Wegen der geografischen Lage, der klimatischen Verhältnisse, der Gebirgskettenformationen, der Berge und Täler, herrschen in diesem Land verschiedene Subklimas, die ganz unterschiedliche Vegetationsarten hervorbringen.
Wir unterscheiden in Costa Rica die folgenden Klimaarten:
Aufgrund dieser klimatischen Eigenschaften und der Topografie gibt es in Costa Rica verschiedene Waldformen: Nebel-, Regen-, Trocken- und Übergangswald.
Aufgrund dieser klimatischen Eigenschaften und der Topografie gibt es in Costa Rica verschiedene Waldformen: Nebel-, Regen-, Trocken- und Übergangswald.
Der Reichtum Costa Ricas wurzelt auch in der kulturellen Vielfalt unser Menschen. Im Laufe unserer Geschichte hat sich zur indianischen Bevölkerung prähispanischer Herkunft eine Welle von Emigranten gesellt, die sich auf diesem Boden niedergelassen und diesen zu ihrer Heimat gemacht haben. Zuwanderer europäischen Ursprungs, hauptsächlich spanisch, Personen afrikanischer und asiatischer Abstammung, sowie Leute aus verschiedenen Teilen des amerikanischen Kontinents, haben wechselwirkend ihre kulturellen Traditionen durch Rassenkreuzung bereichert.
Zusätzlich zu der überwiegenden Mischlingskomponente existieren zur Zeit verschiedene einheimische ethnische Gruppen und Emigrantenkolonien, die ihr eigentümliches kulturelles Erbe beanspruchen, wie jene afrikanischer Abstammung, Chinesen, Hebräer, Libanesen, Italiener, etc. aber auch die indianischen Stämme Bribri, Cabécar, Maleku, Teribe, Boruca, Ngöbe, Huetar und Chorotega.
Costa Rica hat eines der modernsten Verbindungsysteme Lateinamerikas was die Infrastruktur anbelangt und ist auf dem Weg in eine moderne Dienstleistungs- und Kommunikationsgesellschaft mit einem hohen Lebensstandard.
Deutsche Nachrichten bekommen Sie per Radio über die Deutsche Welle. Die Kurzwellenfrequenzen ändern sich allerdings ständig. Die aktuellen Frequenzen bekommt man direkt bei der Deutschen Welle: Kundenservice Tel: +49 (0) 221 389 32 08; Internet: www.dwelle.de. Das Deutsche TV-Programm der Deutschen Welle wird in einigen Hotels angeboten.
Es ist ganz einfach, durch Costa Rica zu reisen. Taxis haben meist ein Taxameter (Maria), Fahrpreise sind dadurch Fixpreise, können jedoch bei längeren Fahrten ausgehandelt werden. Der Grundtarif beträgt im Schnitt 210 Colon. Nach 20 Uhr am Abend sind die Preise 20 Prozent höher als tagsüber.
Die öffentlichen Taxis erkennt man an den entsprechenden roten Nummernschildern (AP, SJP, HP, PP, GP, CP). Von sogenannten 'Piratentaxis´ ist trotz günstigem Fahrpreis abzuraten, da sich diese meist in einem schlechten Zustand befinden und die Halter auch keine entsprechende Insassenversicherung bezahlen. In Costa Rica finden sich insgesamt 152 Flughäfen, 29 davon mit einer geteerten Piste. Die meisten werden jedoch nur von regionalen Kleinflugzeugen bedient.
Der Hauptflughafen ist der Internationale Flughafen Juan Santamaría, der sich in Alajuela, nur 20 Minuten von San José entfernt, befindet.
Andere wichtige Flughäfen sind:
Zu den wichtigsten Wasserwegen des Landes, die nicht nur als allgemeine Transportwege sondern auch für den Tourismus genutzt werden, gehören:
Andere Flüsse, die große Wassermengen führen und Bedeutung haben, sind:
Der Hauptflughafen ist der Internationale Flughafen Juan Santamaría, der sich in Alajuela, nur 20 Minuten von San José entfernt, befindet.
Andere wichtige Flughäfen sind:
Ebenso gibt es Landepisten für Inlandsflüge an verschiedensten Orten des Landes wie: Limón, Tortuguero, La Fortuna, Tamarindo, Sámara, Tambor, Quepos, Palmar Norte, Golfito und San Vito.
Der Anschluss auf dem Landweg ist gut ausgebaut. Die Hauptstraßenverbindung ist die Interamericana, die die Grenzen vom Penas Blancas bis zum Paso Canoas verbindet. Im Sektor des Cerro de la Muerte erreicht die Autostraße in der Höhe von 3.200 Metern über dem Meeresspiegel den höchsten Punkt
Costa Rica zeichnet sich durch seine Investitionsbemühungen für das öffentliche Ausbildungssystem aus, das sich über Jahre hinweg durch verschiedene Regierungen etabliert hat. Das Land verfügt über mehr als 6.100 Grund- und höhere Schulen sowie über mehr als 50 Universitäten.
Das erste höhere Ausbildungsinstitut war die Universität von Costa Rica, die bis zur Gründung des Technologischen Instituts von Costa Rica im Jahr 1971 als einzige höhere Lehranstalt fungierte.
1971 wurde die Nationaluniversität von Heredia (UNA) gegründet und 1977 die staatliche Fernuniversität (UNED). Die erste Privatinstitution war die Autonome Universität von Zentralamerika (UACA). Sie wurde 1979 gegründet und legte ab 1986 den Grundstein für die Errichtung einer großen Anzahl von Privatuniversitäten im Land.
Trotz seiner geringen Größe und der Tatsache, dass es sich um ein Entwicklungsland handelt, hat Costa Rica sich in Lateinamerika unter die Länder gereiht, die einen hohen menschlichen Entwicklungsgrad besitzen.
Der Sozialversicherungsträger (CCSS) ist eine öffentliche Einrichtung, die einen bedeutenden Vorschub auf dem Gesundheitssektor im Hinblick auf die Pensionen und auf die Sozialversicherung erzielt hat. Es handelt sich um eine Institution, die für die Flächendeckung und die Bereitstellung von integrativen Gesundheitsleistungen im Rahmen zweier Versicherungsarten fungiert:
Costa Rica ist in Lateinamerika mit einem Index von 77,75 Jahren das Land mit der höchsten Lebenserwartung. Gleichermaßen gehört es zu den Ländern mit der geringsten Sterberate von 10,82 Prozent und hat große Fortschritte im Rahmen der Prophylaxe und der Geburtenkontrolle erzielt.
In jeder größeren Gemeinde gibt es Banken, in denen man US-Dollar in Colones umtauschen kann. Geldautomaten sind im ganzen Land inzwischen weit verbreitet. In kleineren Ortschaften akzeptieren noch nicht alle Geldautomaten die VISA-Karte.
Traveller-Checks in US-Währung werden in vielen Banken angenommen, wenn man die manchmal lange Wartezeit in Kauf nehmen will. Weitere Fremdwährungen (auch der Euro) sind praktisch unbekannt.
Öffnungszeiten
GESCHÄFTSZEITEN:
Costa Rica bezeichnet man zu Recht als erfolgreichstes Modell für Zentralamerika, gehört es doch zu den wirtschaftlich und politisch stabilsten Staaten dieser Region. Costa Rica ist heute auf dem Weg in eine moderne Dienstleistungs- und Kommunikationsgesellschaft mit einem hohen Lebensstandard. Die Landwirtschaft und damit auch der Export von Bananen und eines der besten Kaffees der Welt verliert zunehmend an Bedeutung. Man arbeitet heute bereits an zukünftigen Lösungen zur Gewinnung von Betriebsstoffen aus Ölpalmenfrüchten. Eine Besonderheit für latein- und südamerikanische Besitzverhältnisse stellt die Tatsache dar, dass der überwiegende Teil der Bauern auch Landbesitzer ist.
Andere wichtige Exportgüter sind Ananas, Zucker, Orangen, Reis und Zierpflanzen.
Die tragenden Säulen der costaricanischen Wirtschaft sind Tourismus, Agrarindustrie und der Export von Mikroprozessoren.
1. Januar, 19. März, Gründonnerstag, Karfreitag, 11. April, 1. Mai, Fronleichnam, 29. Juni, 25. Juli, 2. August, 15. August, 15. September, 12.Oktober, 25. Dezember. (In der Karwoche und in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr sind die öffentlichen Dienststellen in der Regel geschlossen.) Wenn auch die Staatsämter und die Banken an den Feiertagen geschlossen sind, kann man Geld in Hotels wechseln. Wechseln Sie nicht Geld auf der Straße!
Manche Festtage können für Touristen sehr interessant sein, wie die 'semana de la Anexión de Guanacaste' (Anschluss-Woche der Guanacasteprovinz), die am 25. Juli endet, Carnaval (Fasching/Karneval) oder das Färbungfest von Puerto Limón an der Karibikküste am 12. Oktober.